25. – 28. April 2024

Ding therefore Dong

Eine Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Szabo.

Kuratiert mit Sox Team Marlene Zoë Burz, Manuel Kirsch und Björn Streeck sowie BIEST Berlin Mirko Hinrichs und Silvio Scheller.

Thomas Bayrle, Anna Beil, BOXO, D*Face, Tracy Emin, Elmgreen & Dragset, Gilbert & George, Jenny Holzer, Damien Hirst, Gary Hume, Barbara Kruger, Meret Oppenheim, Piero Manzoni, Roland Mittelstaedt, ROTGANZEN, Michi Schneider, David Shrigley, VISO Project, Victor Vasarely, Roser Vinardel

Ding therefore Dong ist eine Wortcollage aus der ikonischen künstlerischen Textarbeit I Shop therefore I am von Barbara Kruger aus dem Jahr 1987 und dem knapp zwei Jahrzehnte später entstandenen poetischen Sound Piece Ding Dong (2006) von David Shrigley. Das dadaistische Axiom gibt nun einer Ausstellung den Titel, die in der Kleinarchitektur Haus 1, einer ehemaligen öffentlichen Toilette am Halleschen Ufer in Berlin-Kreuzberg die Frage nach dem Zusammenhang und Eigenleben privater Kunstsammlungen aufwirft.

Ein scheinbar kausales Pendeln, von Objekt zu Objekt, Idee und Information, Erfindung und Geschichte. Die Teile treffen reaktionsfreudig aufeinander und gehen mit unterschiedlicher Stabilität neue Verbindungen ein. Ding, also Dong. Dong folgt aus Ding. Dingdong wird zum Tür-Gong. Das Projekt löst die private Sammlung Robert Szabos aus der Intimität seiner privaten Wohnung heraus.

Team:

Mirko & Silvio / BIEST Berlin

Manu, Marlene, Björn / SOX Berlin

mit freundlichen Unterstützung von Pilsner Urquell, Ostmost, Waysa & Absolut Vodka